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Ihre Vorteile einer Betriebshaftpflichtversicherung
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Individuelle Abstimmung auf Ihren Betrieb

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Die Gewerbeversicherung - Leistungsstark versichert

Eine Gewerbeversicherung sichert Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter in folgenden Fällen ab:

Sachschaden

Personenschaden

Umweltschaden

Die Betriebshaftpflicht - Leistungsstark versichert

Eine Betriebshaftpflichtversicherung sichert Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter in folgenden Fällen ab:

Sachschaden

Personenschaden

Umweltschaden

Warum Sie für den Wechsel in die BHV einen Profi-Vermittler wie impuls brauchen

Warum Sie für die richtige Wahl einen Profi-Vermittler wie impuls brauchen

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Sie führen ein Unternehmen oder sind selbstständig? Die Betriebshaftpflichtversicherung deckt die gesetzlichen Haftpflichtansprüche Dritter, wenn die betriebliche Tätigkeit einen Schaden verursacht. Von Gewerbetreibenden über industrielle Unternehmen bis hin zu Freiberuflern und Handwerkern – mit der Betriebshaftpflichtversicherung beugen Sie einem größeren finanziellen Verlust vor.

Betriebliche Tätigkeiten, Dienstleistungen oder Produkte: entstehen im Alltag eines Unternehmens Schäden für betriebsfremde Personen, können diese hohe Ersatzansprüche fordern. Wenn Ihnen ein Fehler unterläuft, haften Sie mit Ihrem gesamten Vermögen. Daher empfiehlt es sich, eine Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen. Der Grund: Ihr Betrieb zahlt dadurch einen möglichst geringen finanziellen Schadensersatz.
Wir empfehlen jedem Gewerbetreibenden eine solche Versicherung, um existenzgefährdende Schadensersatzkosten zu vermeiden: vom selbstständigen Rechtsanwalt bis hin zum Großunternehmen in der Automobilbranche. Die Betriebshaftpflichtversicherung erweist sich für alle Unternehmensformen und -größen als sinnvoll.

Die Versicherung schützt Ihr Unternehmen vor finanziellen Schadensersatzforderungen durch Dritte.

Die Betriebshaftpflichtversicherung schützt Sie gegen hohe Schadensersatzansprüche und somit gegen hohe finanzielle Schäden. Dabei unterscheidet sie zwischen drei Schadensarten:
 
Sachschäden: Sie beschädigen materielle Dinge
Personenschäden: Sie verursachen Schmerzen oder medizinische Folgen eines Dritten
Umweltschäden: Sie schaden der Umwelt mit Ihrer Arbeit
 

Welche Personen deckt die Betriebshaftpflicht ab?

Um das Haftpflichtrisiko optimal abzudecken, versichert die Betriebshaftpflichtversicherung alle Personen, die in den Firmenauftrag involviert sind:
 
– Versicherungsnehmer
– Festangestellte

– Praktikanten
– Aushilfen

Ob morgens in der Betriebsstätte oder am Nachmittag auf dem Marktplatz: Solange Sie im Auftrag Ihres Betriebs handeln, schützt die Versicherung Sie jederzeit an jedem Ort.
Auch, wenn ein Kunde sich auf Ihrem Betriebsgelände verletzt, greift die Versicherung.
 
Betriebshaftpflicht- oder Berufshaftpflichtversicherung: der Unterschied

Diese beiden Versicherungen klingen ähnlich, bieten aber einen sehr unterschiedlichen Versicherungsumfang:

Die Betriebshaftpflichtversicherung deckt Sach-, Personen- sowie unechte Vermögensschäden und sichert das gesamte Unternehmen inklusive Personal.

Die Berufshaftpflichtversicherung deckt Sach-, Personen- sowie echte Vermögensschäden und sichert einzelne Personen im Beruf.

Unechte VermögensschädenEchte Vermögensschäden
Finanzieller Schaden, der Folge eines Sach- oder Personenschadens ist.Finanzieller Schaden, der keine Folge eines Sach- oder Personenschadens ist.
 
Besonders, wenn Sie einen beratenden Beruf ausüben, benötigen Sie eine ergänzende Absicherung. In dieser Berufsgruppe schützt die Berufshaftpflichtversicherung vor den Folgen einer fehlerhaften Beratung.

 

Wann die Betriebshaftpflicht nicht greift

Verletzt sich etwa eine in Ihre Tätigkeit involvierte Person, greift die Betriebshaftpflicht nicht.
Ebenso verhält es sich mit Erfüllungsschäden: Wird eine vertraglich vereinbarte Leistung von Ihnen nicht oder nicht korrekt ausgeführt, dann verantworten Sie das als Unternehmen eigenständig. Verursachen Sie einen Schaden vorsätzlich oder mutwillig, übernimmt die Versicherung keine Kosten.

Grundsätzlich ist die Firmenhaftpflicht nicht verpflichtend. Ist eine Tätigkeit jedoch mit besonders hohem Risiko verbunden, ist die Betriebshaftpflicht in wenigen Fällen gesetzlich vorgeschrieben. Kann das Unternehmen oder der Arbeiter den Abschluss einer solchen Versicherung nicht nachweisen, darf er die Tätigkeit nicht ausüben. Dies gilt beispielsweise für: Architekten/IngenieureÄrzte/ApothekerBewachungsunternehmenImmobilienmakler und Notare.

Welcher Tarif für Sie der richtige ist, hängt von Ihrer Branche und Ihren Leistungen ab. Sie sollten darauf achten, dass Ihr Tarif über die Standardleistungen hinausgeht, da diese in den meisten Fällen nicht ausreichen. Diese Zusatzleistungen lohnen sich: 

Arbeit im Ausland: Sie arbeiten außerhalb Deutschlands und der EU. Besonders beim Einsatz in Kanada und den USA sollten Sie auf einen Tarif achten, der auch diese Länder inkludiert.

Produktvermarktung: Sie stellen Produkte her und bringen sie in den Verkehr. Ihre Produkte könnten fehlerhaft sein; schließen Sie sicherheitshalber eine Produkthaftpflichtversicherung ein.


Rohstofffertigung: In der Weiterverarbeitung Ihrer Produkte durch Dritte können Schäden entstehen. Sichern Sie sich mit der erweiterten Produkthaftpflichtversicherung ab (dies gilt ebenso für importierte Produkte aus nicht-EU-Ländern).

Wie viel Sie für Ihre Betriebshaftpflichtversicherung zahlen müssen, hängt neben Ihrem Versicherer und Ihrem Tarif von verschiedenen Faktoren ab:

Deckungssumme: Je höher die Deckungssumme des Versicherers im Schadenfall ist, desto höher fällt Ihr Versicherungsbeitrag aus. 
Selbstbeteiligung: Wenn Sie sich mit einem Betrag freiwillig selbst beteiligen, mindern Sie den Versicherungsbeitrag. Je höher die Selbstbeteiligung, desto niedriger der Versicherungsbeitrag.
Versicherungsumfang: Erweitern Sie den Basis-Tarif Ihrer Versicherung um zusätzliche Leistungen, erhöht sich auch der zu zahlende Versicherungsbeitrag. 
Unternehmenszahlen: Jahresumsatz, Mitarbeiterzahl, Lohn- und Gehaltskosten sowie insbesondere die Risikoquote und eventuelle Vorschäden beeinflussen die Höhe des Beitrags. 
Laufzeit: Je länger die Laufzeit Ihres Vertrages ist, desto niedriger wird die Versicherungsprämie.

Die Risiken sind von Branche zu Branche unterschiedlich. Versicherungen bieten Ihnen daher individuelle, branchenspezifische Leistungen. Dafür müssen Sie als Versicherungsnehmer alle wesentlichen betrieblichen Informationen weitergeben. So können wir uns ein Bild über Ihr Unternehmen machen, Ihren Risikostatus einstufen und den passenden Tarif heraussuchen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Sie führen ein Unternehmen oder sind selbstständig? Die Betriebshaftpflichtversicherung deckt die gesetzlichen Haftpflichtansprüche Dritter, wenn die betriebliche Tätigkeit einen Schaden verursacht. Von Gewerbetreibenden über industrielle Unternehmen bis hin zu Freiberuflern und Handwerkern – mit der Betriebshaftpflichtversicherung beugen Sie einem größeren finanziellen Verlust vor.

Betriebliche Tätigkeiten, Dienstleistungen oder Produkte: entstehen im Alltag eines Unternehmens Schäden für betriebsfremde Personen, können diese hohe Ersatzansprüche fordern. Wenn Ihnen ein Fehler unterläuft, haften Sie mit Ihrem gesamten Vermögen. Daher empfiehlt es sich, eine Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen. Der Grund: Ihr Betrieb zahlt dadurch einen möglichst geringen finanziellen Schadensersatz.
Wir empfehlen jedem Gewerbetreibenden eine solche Versicherung, um existenzgefährdende Schadensersatzkosten zu vermeiden: vom selbstständigen Rechtsanwalt bis hin zum Großunternehmen in der Automobilbranche. Die Betriebshaftpflichtversicherung erweist sich für alle Unternehmensformen und -größen als sinnvoll.

Die Versicherung schützt Ihr Unternehmen vor finanziellen Schadensersatzforderungen durch Dritte.

Die Betriebshaftpflichtversicherung schützt Sie gegen hohe Schadensersatzansprüche und somit gegen hohe finanzielle Schäden. Dabei unterscheidet sie zwischen drei Schadensarten:
 
Sachschäden: Sie beschädigen materielle Dinge
Personenschäden: Sie verursachen Schmerzen oder medizinische Folgen eines Dritten
Umweltschäden: Sie schaden der Umwelt mit Ihrer Arbeit
 

Welche Personen deckt die Betriebshaftpflicht ab?

Um das Haftpflichtrisiko optimal abzudecken, versichert die Betriebshaftpflichtversicherung alle Personen, die in den Firmenauftrag involviert sind:
 
– Versicherungsnehmer
– Festangestellte

– Praktikanten
– Aushilfen

Ob morgens in der Betriebsstätte oder am Nachmittag auf dem Marktplatz: Solange Sie im Auftrag Ihres Betriebs handeln, schützt die Versicherung Sie jederzeit an jedem Ort.
Auch, wenn ein Kunde sich auf Ihrem Betriebsgelände verletzt, greift die Versicherung.
 
Betriebshaftpflicht- oder Berufshaftpflichtversicherung: der Unterschied

Diese beiden Versicherungen klingen ähnlich, bieten aber einen sehr unterschiedlichen Versicherungsumfang:

Die Betriebshaftpflichtversicherung deckt Sach-, Personen- sowie unechte Vermögensschäden und sichert das gesamte Unternehmen inklusive Personal.

Die Berufshaftpflichtversicherung deckt Sach-, Personen- sowie echte Vermögensschäden und sichert einzelne Personen im Beruf.

Unechte VermögensschädenEchte Vermögensschäden
Finanzieller Schaden, der Folge eines Sach- oder Personenschadens ist.Finanzieller Schaden, der keine Folge eines Sach- oder Personenschadens ist.
 
Besonders, wenn Sie einen beratenden Beruf ausüben, benötigen Sie eine ergänzende Absicherung. In dieser Berufsgruppe schützt die Berufshaftpflichtversicherung vor den Folgen einer fehlerhaften Beratung.

 

Wann die Betriebshaftpflicht nicht greift

Verletzt sich etwa eine in Ihre Tätigkeit involvierte Person, greift die Betriebshaftpflicht nicht.
Ebenso verhält es sich mit Erfüllungsschäden: Wird eine vertraglich vereinbarte Leistung von Ihnen nicht oder nicht korrekt ausgeführt, dann verantworten Sie das als Unternehmen eigenständig. Verursachen Sie einen Schaden vorsätzlich oder mutwillig, übernimmt die Versicherung keine Kosten.

Grundsätzlich ist die Firmenhaftpflicht nicht verpflichtend. Ist eine Tätigkeit jedoch mit besonders hohem Risiko verbunden, ist die Betriebshaftpflicht in wenigen Fällen gesetzlich vorgeschrieben. Kann das Unternehmen oder der Arbeiter den Abschluss einer solchen Versicherung nicht nachweisen, darf er die Tätigkeit nicht ausüben. Dies gilt beispielsweise für: Architekten/IngenieureÄrzte/ApothekerBewachungsunternehmenImmobilienmakler und Notare.

Welcher Tarif für Sie der richtige ist, hängt von Ihrer Branche und Ihren Leistungen ab. Sie sollten darauf achten, dass Ihr Tarif über die Standardleistungen hinausgeht, da diese in den meisten Fällen nicht ausreichen. Diese Zusatzleistungen lohnen sich: 

Arbeit im Ausland: Sie arbeiten außerhalb Deutschlands und der EU. Besonders beim Einsatz in Kanada und den USA sollten Sie auf einen Tarif achten, der auch diese Länder inkludiert.

Produktvermarktung: Sie stellen Produkte her und bringen sie in den Verkehr. Ihre Produkte könnten fehlerhaft sein; schließen Sie sicherheitshalber eine Produkthaftpflichtversicherung ein.


Rohstofffertigung: In der Weiterverarbeitung Ihrer Produkte durch Dritte können Schäden entstehen. Sichern Sie sich mit der erweiterten Produkthaftpflichtversicherung ab (dies gilt ebenso für importierte Produkte aus nicht-EU-Ländern).

Wie viel Sie für Ihre Betriebshaftpflichtversicherung zahlen müssen, hängt neben Ihrem Versicherer und Ihrem Tarif von verschiedenen Faktoren ab:

Deckungssumme: Je höher die Deckungssumme des Versicherers im Schadenfall ist, desto höher fällt Ihr Versicherungsbeitrag aus. 
Selbstbeteiligung: Wenn Sie sich mit einem Betrag freiwillig selbst beteiligen, mindern Sie den Versicherungsbeitrag. Je höher die Selbstbeteiligung, desto niedriger der Versicherungsbeitrag.
Versicherungsumfang: Erweitern Sie den Basis-Tarif Ihrer Versicherung um zusätzliche Leistungen, erhöht sich auch der zu zahlende Versicherungsbeitrag. 
Unternehmenszahlen: Jahresumsatz, Mitarbeiterzahl, Lohn- und Gehaltskosten sowie insbesondere die Risikoquote und eventuelle Vorschäden beeinflussen die Höhe des Beitrags. 
Laufzeit: Je länger die Laufzeit Ihres Vertrages ist, desto niedriger wird die Versicherungsprämie.

Die Risiken sind von Branche zu Branche unterschiedlich. Versicherungen bieten Ihnen daher individuelle, branchenspezifische Leistungen. Dafür müssen Sie als Versicherungsnehmer alle wesentlichen betrieblichen Informationen weitergeben. So können wir uns ein Bild über Ihr Unternehmen machen, Ihren Risikostatus einstufen und den passenden Tarif heraussuchen.

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